Keiner Trennt uns - Rezension
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Keiner Trennt uns - Rezension
Klappentext:
Am Ende bleibt nur eine Frage:
Ein einziger Moment kann alles verändern. Als Hannas Vater plötzlich stirbt, sind sie und ihre drei Geschwister Pia, Emma und Mika mit einem Schlag Vollwaisen. Doch Hanna ist stark für sich und ihre jüngeren Geschwister. Vor Gericht kämpft die 21-jährige schließlich um die Vormundschaft. Unterstützung erhält sie von dem nicht ganz unattraktiven Polizisten Mark, ausgerechnet jenem Polizisten, der ihr die Todesnachricht überbracht hat. Doch was bewegt ihr dazu ihr zu helfen? Und was verschwiegt er ihr? Während beide mit ihren inneren Dämonen kämpfen, bleibt nur eine Frage:
Meine Meinung:
Zuerst erwähne ich mal lieber, dass ich mir das Buch weder selbst gekauft, noch gestellt bekommen habe. ich habe es bei einem Gewinnspiel gewonnen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich es mir ansonsten im Laden gekauft hätte, wahrscheinlich schon, aber bestimmt erst in ein paar Monaten.
Zum Cover, ich weiß nicht, ob ich es schön finde, oder eher ein wenig zu trist und irgendwie matt. Ich glaube leider es ist letzteres und dass man aus dieser Cover Idee noch viel mehr rausholen hätte können. Wären die Glitzersteine und ein Teil der Schrift beispielsweise etwas knalliger, glitzernder und einfach auffälliger gestaltet, sähe das ganz ja schon anders aus. Aber das ist ja auch alles Geschmackssache.
Den Klappentext finde ich sehr gut, dass kann ich anders nicht sagen. Er ist nicht zu kurz aber auch nicht übermäßig lang. Geschrieben ist er auch schön, mit abwechslungsreicher Wortwahl.
Den Schreibstil von Jana von Bergner finde ich im allgemeinen gut und ich werde ganz bestimmt auch mal in ihre anderen Bücher reinlesen.
Was ich ganz besonders toll fand, ist, dass die ganze Geschichte in Hamburg spielt. Da ich selbst in Hamburg wohne bringt einem dass das Buch irgendwie noch ein stück näher. Ich erkenne die Straßennamen und Parks und das ist zum teil auch ein Grund, was mich immer wieder dazu gebracht hat ein weiteres Kapitel zu lesen.
Die Personen wurden einem mit der Zeit auch nur so halbwegs sympathisch. Wahrscheinlich lag es daran, dass das Buch nicht in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich dann doch sehr schade finde.
Fazit:
Im Gesamten ein gutes Buch und ich werde definitiv auch die weiteren Teile der Reihe lesen. Gestört hat mich vor allem die Perspektive. Buchtitel und Cover entsprechen nicht wirklich meinem Geschmack aber ansonsten ein wirklich tolles Buch imt einen schönen Geschichte.
3.5 Sterne von 5
Keiner Trennt uns - Rezension
Keiner Trennt uns, geschrieben von Jana von Bergner erschien im Books on Demand Verlag ist der erste Band einer Trilogie. Das Buch hat 260 Seiten und kostet neu als Taschenbuch 9.99€.
Klappentext:
Am Ende bleibt nur eine Frage:
Ist Liebe stärker als Angst?
Ein einziger Moment kann alles verändern. Als Hannas Vater plötzlich stirbt, sind sie und ihre drei Geschwister Pia, Emma und Mika mit einem Schlag Vollwaisen. Doch Hanna ist stark für sich und ihre jüngeren Geschwister. Vor Gericht kämpft die 21-jährige schließlich um die Vormundschaft. Unterstützung erhält sie von dem nicht ganz unattraktiven Polizisten Mark, ausgerechnet jenem Polizisten, der ihr die Todesnachricht überbracht hat. Doch was bewegt ihr dazu ihr zu helfen? Und was verschwiegt er ihr? Während beide mit ihren inneren Dämonen kämpfen, bleibt nur eine Frage:
Ist Liebe stärker als Angst?
Meine Meinung:
Zuerst erwähne ich mal lieber, dass ich mir das Buch weder selbst gekauft, noch gestellt bekommen habe. ich habe es bei einem Gewinnspiel gewonnen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich es mir ansonsten im Laden gekauft hätte, wahrscheinlich schon, aber bestimmt erst in ein paar Monaten.
Zum Cover, ich weiß nicht, ob ich es schön finde, oder eher ein wenig zu trist und irgendwie matt. Ich glaube leider es ist letzteres und dass man aus dieser Cover Idee noch viel mehr rausholen hätte können. Wären die Glitzersteine und ein Teil der Schrift beispielsweise etwas knalliger, glitzernder und einfach auffälliger gestaltet, sähe das ganz ja schon anders aus. Aber das ist ja auch alles Geschmackssache.
Den Klappentext finde ich sehr gut, dass kann ich anders nicht sagen. Er ist nicht zu kurz aber auch nicht übermäßig lang. Geschrieben ist er auch schön, mit abwechslungsreicher Wortwahl.
Nur mit dem Buchtitel kann ich mich nicht zu 100% anfreunden. Es hätte bestimmt einen deutlich besser zum Buch passenden gegeben.
Den Schreibstil von Jana von Bergner finde ich im allgemeinen gut und ich werde ganz bestimmt auch mal in ihre anderen Bücher reinlesen.
Das Buch selbst ist nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, aber jeweils aus der Sicht der beiden Protagonisten.
Was ich ganz besonders toll fand, ist, dass die ganze Geschichte in Hamburg spielt. Da ich selbst in Hamburg wohne bringt einem dass das Buch irgendwie noch ein stück näher. Ich erkenne die Straßennamen und Parks und das ist zum teil auch ein Grund, was mich immer wieder dazu gebracht hat ein weiteres Kapitel zu lesen.
Die Handlung Ansich hat mir gut gefallen und auch die Umsetzung war toll, aber irgendwas hat mich daran gehindert das Buch einfach durchzusuchten obwohl ich mehr als genug Zeit gehabt hätte.
Die Personen wurden einem mit der Zeit auch nur so halbwegs sympathisch. Wahrscheinlich lag es daran, dass das Buch nicht in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich dann doch sehr schade finde.
Fazit:
Im Gesamten ein gutes Buch und ich werde definitiv auch die weiteren Teile der Reihe lesen. Gestört hat mich vor allem die Perspektive. Buchtitel und Cover entsprechen nicht wirklich meinem Geschmack aber ansonsten ein wirklich tolles Buch imt einen schönen Geschichte.
3.5 Sterne von 5
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