Avatar - Aufbruch nach Pandora - Rezension

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Avatar - Aufbruch nach Pandora - Rezension 


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Der Science-Fiction Film Avatar - Aufbruch nach Pandora, stand unter der Regie von James Cameron. Das Drehbuch und die Produktion ist ebenfalls von James Cameron
Der Film geht ca. 170 Minuten und ist ab 12 Jahren freigegeben. Erstmals gezeigt wurde der Film 2009.


Inhalt:

Im Jahre 2154 gehen langsam wichtige Rohstoffe auf der Erde aus. Auf einem ähnlichen Planet - Pandora - können sie genau diese Stoffe abbauen, wenn da nicht die Ureinwohner wären, die Na´vi. 
Jake Sully, ein ehemaliger US-Marine, wird mit nach Pandora geschickt, da sein Zwillingsbruder und wichtiger Wissenschaftler in dieser Mission verstarb und nur Jake die gleichen Abdrücke hat um die Aufgabe seines Bruders zu bewältigen. 
Auf dem fremden Planeten angekommen, wird Sully mit seiner Aufgabe und der Situation vertraut gemacht. Er soll zwischen den Na´vi und den Menschen vermitteln. Dafür wurden die Körper der Na´vi künstlich nachgestellt, sogenannte Avatare. 
Als Jake dann unabsichtlich bei einem Ausflug in den Wald der Na´vi von der Gruppe getrennt wird, stößt er auf Neytiri - eine Na´vi und die Tochter des "Häuptlings". 
Sie zeigt ihm wie die Na´vi leben und schnell wird klar, dass Jake nicht länger nur die Mission vor Augen hat, aber Neytiri ist schon jemand anderem versprochen … 
Während sich Jake langsam aber sicher verliebt, plant ein hohes Tier in dieser Mission alles was den Na´vi liebt ist zu zerstören, auch wenn sie dabei über Leichen gehen, aber das weiß Jake Sully zu verhindern. 


Meine Meinung :

Avatar ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme! 
Ich finde den Film nicht gut gemacht, sondern vor allem die Idee und alles was dazu gehört toll finde. Es ist nur ein Science-Fiction Film für mich, sondern irgendwie auch ein Fantasy Film, obwohl die Na´vi ja "Aliens" sind und keine magischen Geschöpfe, aber trotzdem. 

Das eigentliche Cover des Filmes, wo ein Na´vi drauf zu sehen ist finde macht schon richtig wild auf den Film. Vor allem Fantasy und Science-Fiction Fans reagieren bestimmt schnell darauf. 

Man kommt recht schnell in die Situation und allgemein in den Film hinein, muss dann aber auch aufpassen, da man sonst höchstwahrscheinlich irgendetwas wichtiges verpasst. Es ist also kein Film den man mal eben so nebenbei schauen kann, aber das finde ich sogar echt gut, ich beschäftige mich sonst immer mit zu vielen Dingen bei Film schauen.
Ich habe bei Wikipedia gelesen, dass Avatar kein Einzelband bleiben soll, es soll sogar direkt ein Tetralogie werden, was mich wirklich sehr freut, ich werde auf jeden Fall auch die drei weiteren Teile sehen! Hoffen wir mal, dass diese es dann auch auf Netflix geben wird. 

Man kann wunderbar verstehen und nachvollziehen, wie sich die Charakter wohl fühlen. Man kann sich in sie hineinversetzen und ist teilweise echt am lachen und schmunzeln. Geweint habe ich zwar nicht, aber es gibt mehrere Szenen wo andere bestimmt in tränen ausbrechen würden. 

Mir fällt auch ehrlichgesagt kein Kritikpunkt ein. Ich will jetzt auch keine Kleinigkeiten suchen, die unwichtig sind, deswegen würde ich mal sagen, dass dieser Film rund um sehr gut gelungen ist. Ich kann ihn mir immer wieder anschauen und es wird einfach nicht langweilig. 

Fazit:

Ein hervorragender Film, gut gemacht und tolle Idee. Die Umsetzung ist auch eindeutig gelungen. Man kann sich wunderbar in die Situationen hineinversetzen und mit den Charakteren mitfühlen. 

5 von 5 Sternen 













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