Love Letters to the Dead - Rezension
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Werbung Love Letters to the Dead - Rezension Klappentext Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persöhnlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freund Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie einen Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben … Meine Meinung Ich muss zugegeben, dass ich leider ein kleines Bisschen enttäuscht bin. Allerdings nur ein Bisschen. Es ist definitiv eines der … besondersten Bücher, aus diesem Jahr. Ich denke, die meisten, die Love Letters to the dead gelesen ...